Blauer kasten 6-10

Lektion 6

Die Seeräuberplage
 


1.Quintus und Gaius sehen den Dieb nicht mehr.
2. Schließlich sagt Quintusdem Freund: "Rom ist groß und viele Menschen wohnen hier, auch viele Diebe und böse Menschen, aber nicht Piraten."
3. Gaius lacht: "Sicherlich, Piraten gefällt ein anderes Leben. Was denkst du, Quintus?"
4. Quintus schweigt; aber Gaius treibt den Freund an: " Antworte, Quintus! Warum schweigst du?"
5. Dann antwortet Quintus:" Hör! Die Piraten bereiten den menschen gefahren; Sie greufen andere Schiffe an, überall suchen sie neue Beute, sie töten die Seemänner, sie führen die Menschen weg-     auch die Frauen!"

Lektion 7

Eine traurige Nachricht

 1. Der Vater von Quintus fragt: "Woher kommst du, Quintus?"
2. "Siehst du es etwa nicht, Vater? Ich komme aus den Thermen und ich bringe eine neue Nachricht herbei: Calvus der Senator ist in den Thermen gestoben!"
3. Vater: "Was sagst du? Es ist eine sehr traurige Botschaft...
4. Lauf und bring die Botschaft deiner Mutter."
5. Quintus eilt sofort zu der Mutter und sagt: "Calvus, der Freundvon vater, ist gestorben."
6. Da kommt die Mutter mit Quintus zum Vater und sagt: "Hast du gehörtGnalus? Ist es wahr?"
7. Der Vater fragt nicht ohne Tränen: "Calvus war ein angenehmer Mensch und war ein Freund!"

Lektion 8
Quintus und Gaius sehen den Dieb nicht mehr.
Schließlich sagt Quintus seinem Freund: "Rom ist groß und hier wohnen viele Menschen, auch viele Diebe und böse Menschen, aber keine Piraten."
Gaius lacht: "Sicher, Pirate
Quintus schweigt; aber Gaiun gefällt ein anderes Leben. Das Leben von Piraten ist lustig. Was denkst du, Quintus?"s ermuntert den Freund: "Antworte, Quintus! Warum schweigst du?"
Dann antwortet Quintus: "Hör zu! Die Piraten bereiten den Menschen Gefahren, sie dringen in die Schiffe Anderer [fremde Schiffe] ein, sie suchen überall neue Beute, sie töten Seeleute, sie entführen Menschen - auch Frauen!"


Lektion 9

Vor dem Gladiatorenkampf

 

 1. Heute sitzen viele Menschen im Amphitheater, sogar auch Frauen und Söhne.
2. Auch Publius, der Junge, ist dort und fragt seinen Vater: "Was denkst du über die neuen Gladiatoren, Vater?"
3. Der Vater antwortet: "Sie sind neu; Sicher sind die Männer ahrt und stark. Ich erwarte ein schönes Schauspiel."
4. Dann fragt Publius die Mutter: "Und du, Mutter, was denkst du? Freust du dich nicht?"
5. Die Mutter sagt: "Ich habe Zweifel. Denn wenn die Zuschauer sich freuen, müssen die Gladiatoren den Tod fürchten. Das Leben der Gladiatoren ist hart und der Tod traurig."

Lektion 10

Galla war traurig, weil Flavia die Gallier schlecht machen wollte.
Sie schwieg lange; aber nun antwortet sie mit lauter Stimme: "Die Römer drangen in viele Länder ein und besiegten viele Völker mit Waffen.
Wo ist die Menschlichkeit des römischen Volkes?
Gallien war ein freies Land, nun ist es eine Provinz.
Aber was ist eine `Provinz`? Das ist ein gewaltsam erobertes Land!
Die Römer töteten viele Menschen, sie erlegten anderen Völkern ihre Sitten auf, sie verschleppten freie Menschen in die Sklaverei.
Und jetzt verwalten die Römer die Provinzen wie Könige." -
Plötzlich tritt die Herrin ein, die Sklavinnen schweigen.
 


 
 
 
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